Daten sind wunderbar, sie sind überall, mit ihnen umzugehen gleicht einer Kunst.
Doch wider Erwartens geht es in diesem Ratgeber nicht um Analysen oder Tracking, sondern die visuelle Aufbereitung von Daten, als Bereicherung Ihrer Online-Inhalte und Quelle neuer Backlinks.
Um zu wissen, wieso Sie Backlinks benötigen und wie der Linkaufbau (Linkbuilding) funktioniert, sehen wir uns zunächst diese Themen an:
- Was ist ein Backlink?
- Warum sind Backlinks so wichtig?
- Wie komme ich an Backlinks?
- Was ist Linkbuilding?
- Wie funktioniert Linkbuilding?
- Der Nachteil im Linkbuilding
Erst danach verstehen Sie, warum Statistiken perfekt für den Linkaufbau geeignet sind. Mehr erfahren Sie in den nächsten Abschnitten:
- Die neue Strategie
- Journalistische Keywords
- Datenquellen für Statistiken
- Planung der Inhalte
- Umsetzung der Statistiken
Was ist ein Backlink?
Wir verstehen als Backlink eine eingehende, externe Verlinkung. Das bedeutet, eine andere Internetadresse (Domain) verweist auf unsere Website.
Oder kurz: „Ein Backlink ist eine Referenz.“
Warum sind Backlinks so wichtig?
Backlinks sind die Knotenpunkte des Internets. Durch Links zwischen Websites ist es erst möglich, dass Suchmaschinen mit sogenannten Crawlern neue Seiten finden und in ihren Index aufnehmen.
Für Google und andere Suchmaschinen sind diese Referenzen ein wichtiger Indikator, um die Seriosität Ihrer Website zu bewerten. Wird Ihre Internetseite von anderen etablierten Seiten im gleichen Bereich verlinkt, ist es wahrscheinlich, dass Sie eine vertrauenswürdige Quelle sind.
Damit Ihre Seite oben in den Suchergebnissen angezeigt wird, bedarf es Backlinks, die Ihre Glaubwürdigkeit bekräftigen. Fehlen sie, wird es schwer, organisch gefunden zu werden.
Wie komme ich an Backlinks?
Wie bereits erwähnt, dienen Backlinks oft als Referenz.
Erstellen Sie folglich wertvolle Inhalte für Ihre Zielgruppe. Bieten Sie sich als seriöser Informationsgeber in Ihrem Bereich an.
So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Journalist oder Blogger die Antwort auf seine Frage bei Ihnen findet. Verwendet er Ihre Antwort, wird er auf Sie verweisen.
Sie wissen bereits, dass Backlinks sprichwörtlich das Rückgrat des Internets bilden. Auch wissen Sie, dass es essenziell ist, von anderen Autoritäten in der eigenen Nische verlinkt zu werden, um organisch über Suchmaschinen gefunden zu werden.
Die logische Schlussfolgerung:
Ihr Ziel ist es, hochwertige Backlinks zu erhalten – so viele, wie möglich. Natürlich kommen Sie nicht als Erstes auf diese Idee. Ein ganzer Marketing-Zweig, namentlich „Offpage-SEO“, befasst sich primär mit Aufbaustrategien für Backlinks. Im Englischen nennt sich das „Linkbuilding“.
Was ist Linkbuilding?
Es beschreibt das Konzept, die Anzahl von Backlinks auf die eigene Seite zu erhöhen. Für den Aufbau von Backlinks gibt es verschiedene Strategien, die Ihrer Internetseite mehr Autorität und Expertise verschaffen. Die Grundlage ist eine regelkonforme Ausführung, um Google Penalties zu vermeiden.
Wie funktioniert Linkbuilding?
Die meisten Marketer folgen dem gleichen Prinzip.
Sie schreiben Outreach-E-Mails, um mehr Backlinks zu erhalten.
Definition
E-Mail-Outreach ist eine Strategie, in der Sie speziell ausgewählte Personen kontaktieren, um sie zu einer positiven Handlung zu bewegen. Im SEO-Bereich schreiben wir eine E-Mail, um unsere Inhalte anderen Websites vorzuschlagen.
Häufig schlägt man hier den eigenen Inhalt als Quelle vor und hofft darauf, dass das Gegenüber dem Ratschlag nachkommt und einen Backlink zur eigenen Internetseite gewährt.
Der Nachteil im Linkbuilding
Egal, ob Skyscraper-Technik, Broken Link Building oder Gastbeiträge, Sie investieren in aller Regel sehr, sehr viel Zeit in das Suchen, Auswerten und Kontaktieren von möglichen Linkprospekten.
Ob Ihr Outreach tatsächlich zu einem Link führt, steht auch in den Sternen.
Durchschnittlich resultieren nur 8 % aller Outreach-E-Mails in einer Rückmeldung, von einem Link ganz zu schweigen.
Als wäre das nicht genug, leidet unter diesem Vorgehen vorrangig eines, Ihre Zeit.
Doch die Zeit brauchen Sie, um Inhalte zu produzieren, die Sie vermarkten wollen.
Die neue Strategie
Anstelle des langwierigen Outreach-Prozesses tritt nun die neue Strategie.
Sie erstellen datenbasierte Inhalte – primär Statistiken, Infografiken und Vorlagen, die bei Journalisten, Bloggern und weiteren Content-Creators stark nachgefragt sind.
Der Vorteil von Statistiken
Ihre Statistiken sind gängigen Beiträgen aus den folgenden Gründen überlegen:
- Nachgefragte Ressourcen
- Vermittlung von Expertise
- I. d. R. wertvolle Daten
Aus dieser List können wir zugleich ableiten, wer Statistiken als Inhaltstyp besonders wertschätzt.
Es sind wesentlich Journalisten und Blogger, die Ihre Artikel mit grafisch aufbereiteten Daten anreichern. Das heißt für Sie, um an Backlinks von E.A.T-konformen Websites zu gelangen, prägen Sie sich den folgenden Satz sehr, sehr gut ein!
Ihr Learning: „Produzieren Sie Statistiken und Infografiken!“
Invertierter Outreach und Linkaufbau
Verwendet jetzt ein Journalist Ihre Statistik, wird er auf die Quelle verweisen müssen.
Sie stellen mit kritischen Daten und Informationen einen Mehrwert bereit, sodass Ihre Linkprospekte proaktiv auf Sie zukommen.
Das Ergebnis liegt auf der Hand. Sie sparen sich den mühsamen Outreach und erhalten zugleich hochwertige Backlinks von Autoritäten in Ihrem Bereich.
Journalistische Keywords
Sie müssen journalistische Keywords finden, damit Journalisten Sie und Ihre Statistiken finden.
Journalistische Keywords lassen sich häufig an einigen Phasen erkennen, die auf ein weiterführendes Informationsinteresse hindeuten.
Mögliche Suchindikatoren:
- [Länder]
- [Städte]
- [Jahreszahl]
- [W-Fragen]
- [Superlative]
- Monat
- Tag
- Statistik
- Infografik
- Nutzung
Mögliches Keyword:
- Beliebtesten Brotsorten Deutschland
- Leckere Brotsorten
Sie benötigen natürlich mehr, als nur ein Keyword, um die richtigen Suchanfragen zu finden. Daher stellen wir Ihnen im Folgenden eine Methode vor, um potenziell lohnenswerte Keywords zu entdecken.
Bitte setzen Sie die Methode parallel zur Anleitung um, für ein optimales Lernergebnis.
Recherche mit Google Search
Die Google Suche ist eines der besten Keyword-Tools – kein Witz.
Kommen wir direkt zur Sache.
Suchen Sie Ihr Keyword
Angenommen, Sie sind Bäcker und wollen eine Statistik zu den beliebtesten Brötchen in Deutschland veröffentlichen. In diesem Fall suchen Sie in Google nach „Beliebteste Brötchen Deutschland“.
Suchergebnisse analysieren
Sie werfen jetzt einen Blick auf die Top-3 Suchergebnisse. Dazu öffnen Sie die Seiten und suchen nach Indikatoren für journalistische Interessen. Dies können u. a. Statistiken, Tabellen, Listen o. ä. sein.
Ähnliche Fragen durchstöbern
Google zeigt bei den meisten Suchergebnissen die s. g. „Ähnliche Fragen“-Box an. Darin sind häufig Fragen, die Blogger und Journalisten in Ihren Artikeln beantworten möchten. Schauen Sie also nach, ob Ihre Statistiken einige Fragen beantworten.
Nach Datentypen gruppieren
Nachdem Sie Ihre Keywords und Fragen gefunden haben, stellen Sie fest, welche Datentypen gefragt sind. Sie kommen auf diesen Schritt an späterer Stelle zurück.
Keywords und Seiten analysieren
Ihre Google Suchanfrage zeigt Ihnen diverse Fragen und Keywords an. Sie analysieren jetzt diese Keywords mit dem SEO-Tool Ihrer Wahl. Wir nutzen hierfür Ahrefs – doch das Verfahren klappt auch mit anderen Tools. Sie sind an keine spezifische Software gebunden.
Ziel ist es, die wichtigsten Seiten zum jeweiligen Keyword zu finden. Wichtig definiert sich hier durch die Anzahl an externen Seiten, die auf Ihren Konkurrenten verlinken. Des Weiteren möchten Sie die relevantesten verlinkenden Websites herausarbeiten.
Konkurrenten überprüfen
Sie filtern zuerst Ihre wichtigsten Konkurrenten aus den Suchergebnissen für die jeweiligen Keywords heraus. Achten Sie dabei auf eine hohe thematische Relevanz und die Backlink-Anzahl der konkurrierenden Seite.
Merken
Je mehr Backlinks eine Seite zu einem journalistischen Keyword hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Blogger und Journalisten nach diesem Content suchen und eine große Nachfrage besteht.
Sie können diese Seitenwerte mit Tools, wie dem Ahrefs Content-Explorer, analysieren. Fügen Sie dafür einfach die URL der rankenden Seiten in das Eingabefeld ein und führen Sie den Analyseprozess aus. Sie erhalten nach wenigen Sekunden eine Übersicht mit allen relevanten Werten, so auch dem UR (URL-Rating) und DR (Domain-Rating). Je höher der Wert, desto mehr (hochwertige) Backlinks besitzt die jeweilige Seite.
Sie sehen die exakten Verlinkungen, sobald Sie in die Detailansicht wechseln.
Blogger und Journalisten überprüfen
Anschließend durchsuchen Sie die Seiten, welche auf Ihre Mitbewerber verlinken. Sie arbeiten weitere, thematisch passende, Themengebiete heraus, zu denen die Artikel verfassen wurden.
Sie verwenden die Informationen, um Statistiken für stark nachgefragte Themen anzufertigen.
Datenquellen für Statistiken
Jetzt geht’s ans Eingemachte. Sie erstellen Beiträge mit Statistiken. Grundlage ist, dass Sie über entsprechende Rohdaten zu grafischen Aufbereitung verfügen.
Jede Statistik lebt von Daten, Sie benötigen daher eine Quelle, aus der Sie Ihre Informationen beziehen.
Daten aus eigener Hand
Praktisch ist es, wenn Sie selbst diese Quelle sind.
Vorteile:
- Datenhoheit
- Eigentum der Daten
- Individuelle Messverfahren
Beispiel
Sie besitzen eine Bäckerei und erfassen in Ihrer Buchhaltung jeden Monat Einnahmen und Ausgaben. Da Sie bereits mehrere Jahre Ihre Bücher führen, können Sie auf viele Datenpunkte zurückgreifen – u. a. die Nachfrage von Produkten. Sie fassen Ihre Daten in einer Tabelle zusammen und entwickeln daraus eine Statistik. Eine Auswertung könnte lauten: „Die beliebtesten Brötchensorten 2012 – 2022“
Obgleich, Sie erfahren durch Ihre eigenen Daten nicht ausschließlich Vorteile. Es gibt Hindernisse, denn Ihre Daten kosten Sie einiges in der Erhebung, um danach frei über Sie zu verfügen.
Nachteile:
- Hoher Arbeitsaufwand
- Mögliche Kosten
- Zeitintensiv
Eine mögliche Abhilfe können Daten aus der nächsten Quelle schaffen.
Open Data als Datenquelle
Das Internet ist voll von Daten, einige davon sind kostenlos und entspringen aus s. g. Open-Data-Projekten. Sie können teils Open Data – je nach Lizenzierung * – verwerten und als Quelle nutzen.
Vorteile:
- Geringe bis keine Kosten
- Häufig große Datenmengen
- Meist von Staaten oder NGOs
Natürlich ist nicht gesagt, dass Sie zu Ihrem Thema Datensätze finden. Doch dank der Vielzahl an Projekten, steht die Wahrscheinlichkeit relativ gut, dass die Suche Erfolg hat.
Um Ihre Suche zu vereinfachen, stellen wir Ihnen eine Liste mit Open-Data-Projekten bereit. *
Liste von Open-Data-Projekten:
- Statistisches Bundesamt
- European Portal for Data
- US Government’s Open Data
- United States Census Bureau
- DBpedia
- FiftyThirtyEight
- Kaggle
- UNICEF – Data
- Berlin – Open Data
- WWU Münster – LODUM
- World Bank – Open Data
- WHO – Open Data Repository
- AWS – Registry of Open Data
- Google – Public Data Explorer
- Google Dataset Search
- Pew Research Center
- Dataverse
- Harvard Dataverse
- UNC Dataverse
- Borealis Dataverse
- Open Data Monitor
- Open Data Impact Map
- UC Irvine Machine Learning Repository
* Für Details zu Lizenzen und den Nutzungsrechten der entsprechenden Daten(-quellen), wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Daten- / Lizenzinhaber. Wir schließen hierfür jegliche Haftung aus.
Leider ist Open Data gleichermaßen keine ultimative Lösung. Nicht zuletzt gibt es i. d. R. Interpretationsspielraum, in Bezug auf die Verwendungsrechte oder Rechtsfragen im Allgemeinen.
Nachteile:
- Häufig nicht kommerziell nutzbar
- Nutzung abhängig von Lizenzen
- Nicht immer aktuell
Werfen wir nun einen Blick auf die dritte und letzte Option, um an verwertbare Daten zu gelangen.
Bezahlte Datenquellen
Sie sparen viel Zeit und Arbeit, wenn Sie schlicht für Daten zahlen. Es gibt viele Anbieter mit umfangreichen Lizenzen und ebenso ausführlichen Datenbanken auf dem Markt.
Vorteile:
- Geringer Arbeitsaufwand
- I. d. R. geklärte Nutzungsrechte
- Aktuelle und strukturierte Datensätze
Viele Firmen in diesem Feld bieten auch individuelle Marktforschungsdienstleistungen an. Dadurch ist es Ihnen möglich, einzigartige Daten und somit einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erhalten.
Liste von Marktforschungsanbietern:
Planung der Inhalte
Ihr Teilziel ist es jetzt, den Artikel zu planen, in dem Ihre Antworten, Statistiken und Grafiken unterkommen. Dafür greifen Sie zunächst auf Ihre Keywords und Fragen zurück, die Sie nach Datentypen gruppiert haben.
Sie ordnen jedem Keyword den Datentyp und die gewünschte Darstellungsform zu. Achten Sie stets darauf, dass hinter jedem Begriff ein journalistisches Interesse steckt und abgedeckt werden kann.
Wir empfehlen Ihnen den Prozess in einer Software, wie Excel oder Notion umzusetzen.
Umsetzung der Statistiken
Sie haben Ihre Fragen, Keywords, Datenquellen und -typen beisammen – fehlt nur die Umsetzung.
Abhängig von den technischen Möglichkeiten Ihrer Website, können Sie Statistiken und weitere Infografiken direkt via JavaScript „programmieren“ oder Sie greifen auf Drittanbieter zurück, um die Darstellung zu ermöglichen.
Wir gehen in diesem Ratgeber auf das Grafik-Tool Canva ein, mit dem auch Laien ohne großen Aufwand und einer flachen Lernkurve, Ihre Daten visualisieren können.
Hinweis
Bereiten Sie Ihre grafischen Elemente so auf, dass die Erwartung des Nutzers erfüllt wird. Erwartet ein Nutzer bei seiner Suche bspw. eine Liste, dann sollte Ihr Beitrag auch Bilder von Listen enthalten. Hintergrund ist, dass im Falle eines Featured Snippets Ihre Bildvorschau den Nutzer optimal anspricht.
Daten importieren
Zunächst importieren Sie Daten in Canva. Dazu können Sie entweder Ihre Einträge manuell kopieren und einfügen, oder Sie verwenden Google Sheets für den Datenimport.
Bei kleineren Datenmengen ist die manuelle, bei größeren die automatisierte Methode zu empfehlen.
Manuell
Klicken Sie auf Ihr Diagramm / Ihre Statistik und fügen Sie auf der linken Seite, unter dem Reiter „Daten“ Ihre Werte ein.
Google Sheets
Die Alternative ist der Import einer Datei aus Google Sheets. Sie verbinden dazu Ihr Google-Konto mit Canva und suchen im Anschluss Ihre Tabelle in der Canva-Suchleiste.
Sie können auch andere Tools für die Darstellung nutzen. Wir selbst verwenden für komplexere Abbildungen Tableau, Datawrapper und Google Data Studio.
Fazit
Sie suchen nach journalistisches Keywords und Fragen, die Sie beantworten können. Um die richtigen Antworten herauszuarbeiten, durchsuchen Sie Ihre Mitbewerber nach den meistverlinkten Inhalten und versuchen hierfür eine bessere Alternative zu schaffen. Die benötigten Daten erlangen Sie über diverse Quellen, wie im Ratgeber beschrieben. Zuletzt erfolgt die Visualisierung, entweder via Code oder mit einem externen Grafik-Tool. Wir verwenden dafür Canva und tragen unsere Daten manuell ein oder wählen ein Google Sheet mit den passenden Daten aus.
Sie können mit dieser Strategie in wenigen Stunden einen Ratgeber mit Statistiken zu Ihren Themen erstellen, die Blogger und Journalisten gerne als Quelle verwenden.
Fragen und Antworten
Ein Backlink ist eine eingehende, externe Verlinkung. Das bedeutet, eine andere Internetadresse (Domain) verweist auf unsere Website.
Sie produzieren Inhalte, die von anderen Websites verlinkt werden. Es gibt verschiedene Strategien, um an die Backlinks anderer Seiten zu gelangen.
Backlinks sind essenziell, da sie von Suchmaschinen als Ranking-Faktor gesehen werden. Je mehr hochwertige Backlinks eine Website hat, desto relevanter wird Sie von Suchmaschinen angesehen.
Linkbuilding befasst sich mit dem gezielten Aufbauen von Backlinks für die eigene Website.
Linkbuilding besteht aus diversen Strategien, um Backlinks auf (Content-)Seiten zu leiten.