DIe-SEO-Grundlagen

Die SEO-Grundlagen

Ole Mai
Inhaltsverzeichnis
Dauer: 8 Min.
Grundwissen
Niveau: 1/5

Ihre Website soll auf Google gefunden werden? Bevor Sie alle möglichen Strategien einsetzen, sollten Sie die SEO-Grundlagen kennen. Nur auf einem soliden Fundament können Sie spätere Erfolge aufbauen.

Dazu kommt, dass Sie grundsätzlich keine wilden SEO-Strategien benötigen. Häufig reicht es schon, die Basics korrekt auszuführen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. SEO ist in seinen Grundzügen sehr simpel und lässt sich mit der Idee von vertrauenswürdigen, nutzerzentrierten Inhalten beschreiben.

Grundlegende SEO-Fragen

Grundlegende SEO Fragen – Gegenfeld

Ihnen schwirren Fragezeichen über Ihrem Kopf, wenn Sie an SEO denken? Damit sind Sie nicht allein, um Ihnen eine Wissensbasis zu vermitteln, klären wir jetzt einige der essenziellen SEO-Fragen. Nach diesem Abschnitt werden Sie bereits mehr über SEO wissen, als ein Großteil der Website-Betreiber.

Was ist SEO?

SEO (auch Suchmaschinenoptimierung, engl. Search Engine Optimization) beschreibt Methodiken, um die Inhalte einer Website in den Suchergebnissen einer Suchmaschine, wie Google, prominent anzuzeigen.

Wenn Sie nicht genau wissen, wie bspw. Google seine Suchergebnisse auswählt, empfehlen wir Ihnen den 1. Teil unseres SEO-Ratgebers: „Wie Suchmaschinen funktionieren“.

Warum ist SEO wichtig?

Suchanfragen machten 2020 rund 40 % [1] des gesamten Internet-Traffics aus. Von diesen 40 % stammten wiederum 92 % [2] von der wohl bekanntesten Suchmaschine: „Google“. Täglich gehen bei Google somit rund 5.500.000.000 Suchanfragen ein. Zu jeder Suchanfrage werden organische Suchergebnisse angezeigt.

Websites, die in den Suchergebnissen erscheinen, erhalten gewissermaßen konstant gratis Werbung und Besucher durch Google. Sie können durch SEO die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass auch Ihre Website für bestimmte Suchanfragen angezeigt wird.

Was sind die Vorteile von SEO?

Gegenüber herkömmlicher Online-Werbung bietet SEO den Vorteil, dass Sie nichts für das Ranking Ihrer Website bezahlen und Ihre Inhalte – sofern Sie auf einer hohen Position ranken – konsistent dieser Stelle angezeigt werden. Hinzu kommt, dass SEO zum Inbound-Marketing gehört, welches tendenziell positiver von Verbrauchern aufgefasst wird, als Outbound-Marketing.

Sie erhalten dadurch mehr Besucher und potenziell Umsatz, ohne direkte Kosten.

Wer benötigt SEO?

Grundsätzlich profitiert jedes Unternehmen mit eigener Website von SEO. Vor allem Onlineshops und Anbieter digitaler Leistungen sollten sich mit Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen. Doch auch lokale Unternehmen und Freiberufler können in Ihrem Einzugsgebiet von SEO profitieren.

Wie funktioniert SEO?

Sie können die einzelnen Bestandteile unserem SEO-Ratgeber entnehmen. Diese sind:

1. Keyword-Recherche
2. Onpage-SEO
3. Linkbuilding
4. Technisches SEO

Bevor Sie mit SEO starten

Sie können Ihre SEO-Ergebnisse schon beeinflussen, bevor Sie eine Website besitzen. Sehen Sie daher die nächsten Punkte gut an, um vom Start gut aufgestellt zu sein.

Domainnamen, Subdomains und TLDs

Wir beginnen auf der ersten Ebene. Ihre Domain ist Ihre Web-Präsenz. Daher sollten Sie gut darüber nachdenken, wofür Sie sich entscheiden. Sie können eine Domain in drei Teile gliedern, die Subdomain(s), den Domainnamen und die Top-Level-Domain (TLD).

Domainname-TLDs-Subdomains

Sie sehen jetzt eine Aufteilung unserer Domain, in die jeweiligen Bereiche.

www.gegenfeld.com

  • www. – Subdomain – Eigenständiger Bereich, getrennt von der Root-Domain (gegenfeld.com)
  • gegenfeld – Domainname – Name unserer Website, bildet mit der TLD die Root-Domain
  • .com – Top-Level-Domain (TLD) – Höchste Ebene der Domain, generisch oder länderspezifisch

Subdomains sind von der Root-Domain (also Domainname + TLD) getrennt und werden in der SEO auch getrennt behandelt. So hat bspw. die Bekanntheit der Hauptdomain nur bedingt Einfluss auf die Subdomain(s). Als Top-Level-Domain empfehlen wir die generischen TLDs (gTLDs) .com, .net und .org oder die länderspezifischen TLDs (ccTLDs), wie .de, .at, .ch oder .eu.

Eine gesonderte Rolle spielen die TLDs .gov und .edu, welche nur von US-Regierungs-, bzw. -Bildungseinrichtungen verwendet werden dürfen.

Laut Google beeinflusst die TLD zwar nicht Ihren SEO-Score, dennoch sollten Sie von Spam-nahen TLDs absehen. Wir haben für Sie eine Liste mit 10 häufig missbräuchlich verwendeten TLDs [3] erstellt.

  1. .surf
  2. .casa
  3. .live
  4. .rest
  5. .gq
  6. .info
  7. .cam
  8. .ml
  9. .beauty
  10. .tk

Damit Sie mehr Vertrauen ausstrahlen, sollten Sie neben einer guten TLD auch den Namen Ihrer Domain mit Bedacht wählen. Sie werden mit Ihrem Namen direkt in Verbindung gebracht, umso wichtiger ist es, hier eine gute Wahl zu treffen. Im Folgenden haben wir einige Kriterien für gute Domainnamen aufgelistet.

  • Maximal 12 Zeichen (wenn möglich)
  • Markenname oder Keyword
  • Leicht herausbringen
  • Einprägsam
  • Urheber- und Markenrechtsverletzung
  • Falsch geschriebene Firmennamen anderer Firmen
  • Persönliche Informationen Dritter
  • Imitation Dritter oder staatlicher Einrichtungen

Damit Sie mit den Tipps auch etwas anfangen können, haben wir einige Beispiele in eine Tabelle gestellt.

Negatives BeispielPositives BeispielFehler
suchmaschinenoptimierungfuereinsteiger.deseolernen.deLanger Name
kielfewo.infokielfewo.deUnseriöse TLD
amazonn.com/Markenname imitiert

Wie Sie sehen, birgt schon ein denkbar simples Element, wie die Domain, hohes SEO-Potenzial. Dennoch sollten Sie nicht zwanghaft versuchen, einen Keyword-basierten Domainnamen zu erwerben. Besonders unter Inbetrachtnahme der Markenbildung sollte die Domain dem Unternehmensnamen entsprechen. Das heißt, nur weil Sie z. B. Wanderschuhe verkaufen, muss Ihre Domain nicht zwangsweise „wanderschuhe.de“ lauten.

Content-Management-Systeme und SEO

Ihr Content-Management-System (CMS) ist die Plattform, über welche Sie Ihre Website erstellen. Neben CMS-Systemen gibt es auch klassische Website-Builder und Shop-Baukastensysteme, die Sie ebenfalls zur Erstellung von Websites nutzen können.

Sie können Ihre Plattform in verschiedene Kategorien unterteilen.

Cloud-HostingOn-Premise
BezahltKostenfrei
ProprietärOpen-Source
TraditionellHeadless

Das meist genutzte CMS der Welt, WordPress (Open-Source-Version), erfüllt viele der SEO-freundlichen Kriterien, es lässt sich selbst hosten (On-Premise) und ist ein Open-Source-Projekt. Daraus resultieren die Vorteile, dass WordPress auf hochperformanter Hardware laufen kann und leichter erweiterbar ist.

Für fortgeschrittene Nutzer empfiehlt sich jedoch ein Headless-CMS, wie Contentful oder WordPress VIP, da hier noch mehr Flexibilität gegeben ist, aufgrund des API-first Ansatzes.

Im Folgenden haben wir eine Liste mit SEO-freundlichen Plattformen für Ihre Website:

  • WordPress – Open-Source und kostenfrei
  • Chimpify – Performanter CMS-Anbieter aus Deutschland
  • Shopify – Onlineshop-Baukastensystem
  • Contentful – API-basierte Content-Plattform

Webhosting und SEO

Mindestens genauso wichtig, wie Ihr CMS, ist das Webhosting für Ihre Website. Sie sollten gemäß der Datenschutzgrundverordnung und den daraus resultierenden Hürden für Website-Betreiber stets darauf achten, dass Ihr Webhosting DSGVO-konform ist.

Webhosting-Server-und-Cloudhosting-fuer-SEO

Sie für Ihren Webhosting-Anbieter diese Punkte abhaken können:

  • DSGVO-konform – Datensicherheit Ihrer Nutzer gewährleisten
  • Serverstandort – Kurze Latenz zu Ihren Besuchern
  • Skalierbarkeit – Angebote für wachsende Nutzerzahlen und Datenmengen
  • Kompatibilität – Server-Stack passend zu Ihrem CMS (LAMP für WordPress)
  • Support – Schnelle Hilfe bei Störungen

Über die Jahre konnten wir mit vielen Webhosting-Anbietern zusammenarbeiten. Damit Sie von dieser Erfahrung profitieren, haben wir einige Anbieter zusammengetragen, die wir für eine gewöhnliche Website in Deutschland empfehlen können:

  • Hetzner – Schnelles Webhosting – Deutschland
  • Raidboxes – WordPress Webhosting – Deutschland
  • All-inkl – Kostengünstiges Webhosting – Deutschland
  • Mittwald – CMS-optimiertes Webhosting – Deutschland
  • Scaleway – Skalierbares Cloudhosting – Frankreich

In der Auflistung fehlen große Anbieter, wie DigitalOcean, AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure, da dies US-Unternehmen sind und es mit der DSGVO aktuell zu Komplikationen kommen kann. Dennoch sind auch sie gute Anbieter, welche wir zumindest in einem Nebensatz erwähnen möchten.

HTTPS und SEO

Sie erkenne eine sichere Verbindung durch das Internetprotokoll „HTTPS“. Suchmaschinen und Browser achten darauf, dass der Datenverkehr Ihrer Website verschlüsselt ist. Sie erhalten eine Verschlüsselung, indem Sie ein SSL-/TLS-Zertifikat verwenden. Die meisten Webhosting-Anbieter erstellen ein solches Zertifikat automatisch, sodass Sie an diesem Punkt keine weitere Arbeit haben.

UX-/UI-Design für SEO

Kennen Sie das? Sie öffnen eine Website, klicken drei Pop-ups weg, müssen an das Bild heranzoomen, weil die Schrift zu klein ist und auf Ihrem Smartphone verschiebt sich andauernd der Text, weil neue Werbeanzeigen geladen werden. Das passiert, wenn eine Website ohne Nutzererfahrung, geschweige denn SEO im Hinterkopf gestaltet wurde.

SEO-UX-und-UI-Design

Sie können das besser und es ist ganz einfach. Stellen Sie sich einfach die Frage: „Was stört mich beim Lesen der Seite?“ Wenn Sie keine Antwort finden, sind Sie auf dem richtigen Weg. Falls doch, haben wir einige Kriterien aufgelistet, die häufig missachtet werden.

Erfüllen Sie diese Punkte, sind Sie bereits besser aufgestellt als der Großteil Ihrer Konkurrenz.

Mobile-first

SEO-Mobile-first-Webdesign-WordPress

Schauen Sie sich Ihre Website auf Ihrem Mobiltelefon an. Lädt die Seite schnell genug, verschiebt sich das Layout, ist der Text klar lesbar? Mit responsivem Webdesign können Sie diese Fehler beheben.

Verzichten Sie idealerweise auf extern eingebundene Medien, große Bildinhalte, lange Textblöcke und zu kleine Schriftarten mit geringem Kontrast zum Hintergrund.

Ladezeiten

Neben Ihrem Webhosting-Anbieter hat auch der Code Ihrer Website einen starken Einfluss auf die Geschwindigkeit Ihrer Seite. Eine allgemeine Regel lautet, dass Seiten nicht länger als zwei Sekunden laden sollten – alles darüber schreckt Nutzer ab und schädigt Ihrer Conversion-Rate.

Website-Ladezeiten-SEO

Wählen Sie daher einen CMS-Anbieter, der sauberen Code generiert, wir empfehlen hier Chimpify als Einsteigerlösung mit schnellem Webhosting und komprimiertem Code. Falls Sie WordPress nutzen, gibt es zudem Plugins, die Ihre Ladezeiten optimieren, indem JavaScript- oder CSS-Code komprimiert und ggf. verzögert geladen wird.

Auch Bilddateien tragen zur Seitengeschwindigkeit (negativ) bei. Verwenden Sie folglich ein web-optimiertes Bildformat, wie WEBP/WEBP2 oder AVIF.

Logischer Seitenaufbau

Ihre Website wird von Suchmaschinen gecrawlt. Bei diesem Prozess werden die URLs Ihrer Website von einem automatisierten Programm aufgerufen, gerendert und bewertet. Neben dem Inhalt auf der Seite spielt hier auch Ihre URL eine wichtige Rolle.

URL-Structure-fuer-SEO

Ihre URL-Struktur sollte einer klaren Hierarchie folgen, sinnvoll aufgebaut sein, für Webcrawler angepasst und mittels Keywords thematisch relevant für Suchanfragen sein.

Grundsätzlich sollte Ihre URL automatisch den Titel der Seite enthalten oder relevante Begriffe zu dem Thema der jeweiligen Seite.

  • https://gegenfeld.com/ratgeber/seo-grundlagen/
  • https://gegenfeld.com/2022/12/10/123

Sie werden außerdem feststellen, dass eine Seitenstruktur nie perfekt ist. Wir selbst testen fortlaufend Anpassungen im hierarchischen Aufbau unserer Website und führen dementsprechende Optimierungen durch. Genau das ist auch für Sie wichtig zu erkennen, SEO hat kein Ende, es ist ein fortwährender Prozess.

Website indexieren lassen

Damit Nutzer Ihre Website finden, muss sie zuerst im Index der Suchmaschine landen. Google crawlt, wie schon erwähnt, selbstständig Websites und fügt diese ggf. dem Index hinzu. Falls Sie Fragen zur Indexierung haben, empfehlen wir Ihnen den 1. Teil des SEO-Ratgebers: „Wie Suchmaschinen funktionieren“.

Bei diesem Vorgang folgt der Googlebot den Verlinkungen auf einer Seite und baut somit über die Zeit ein komplex „verwebtes“ Spinnennetz, bestehend aus miteinander verknüpften Seiten. Um Google die Arbeit zu erleichtern, können Sie eine Sitemap in Ihre Website einbinden. Eine Sitemap ist eine Sammlung aller Unterseiten Ihrer Website, die indexiert werden sollen.

Sie können besagte Sitemap mit wenigen Klicks in der Google Search Console einreichen und so Ihre Website in den Google-Index aufnehmen lassen.

Sitemap erstellen

Fast jedes moderne CMS erstellt für Sie automatisch eine Sitemap. Sie können dies überprüfen, indem Sie das Folgende in Ihrem Browser suchen: ihredomain.de/sitemap.xml

Falls Sie Ihre Sitemap nicht unter dieser URL finden, können Sie auch Ihre Robots.txt-Datei überprüfen. Sie erreichen Ihre Robots.txt unter ihredomain.de/robots.txt.

Robots.txt und Sitemap.xml suchen und finden 1 – Gegenfeld

Sollten Sie auch hier keine Sitemap finden, können Sie externe Software nutzen, um eine Sitemap anzulegen. Für WordPress gibt es SEO-Plugins, die diese Arbeit übernehmen. Alternativ können Sie auch ein Tool, wie XML-Sitemaps, verwenden.

Je größer Ihre Website ist, desto umfangreicher wird logischerweise Ihre Sitemap. Damit Google aber nur die wirklich wichtigen Seiten indexiert, können Sie weniger bis irrelevante Seiten aus Ihrer Sitemap entfernen.

Sitemap einreichen

Um Ihre Sitemap bei Google einzureichen, benötigen Sie ein Konto bei GSC (Google Search Console). Dort fügen Sie Ihre Domain hinzu und verifizieren sich als Inhaber via DNS-Records.

Wurde Ihre Inhaberschaft bestätigt, klicken Sie jetzt auf den Unterpunkt „Sitemaps“. Tragen Sie nur noch Ihre Sitemap-URL ein und Sie sind fertig.

Web-Analytics und SEO-Tools

Messen Sie Ihre SEO-Performance und optimieren Sie Ihren Content mit nützlichen Tools zur Analyse und SEO-Auswertung. Wir selbst haben diesen Schritt erst nach einigen Monaten ergriffen und so wichtige Zeit verschenkt. Sie können diesen Fehler vermeiden.

Web-Analytics

Zur Analyse gibt es einige DSGVO-freundliche Tools, die keine riesigen Datenkraken sind. Zu Beginn reicht i. d. R. ein simples Web-Analytics-Tool aus – zu viele Daten und Analysen können schnell unübersichtlich werden. Weniger ist in diesem Falle tatsächlich mehr – zumindest am Anfang. Wir können Ihnen die folgenden Web-Analytics-Tools empfehlen:

  • Matomo – Einfach, kostengünstig, DSGVO-konform
  • eTracker – Anbieter aus Deutschland, sehr Daten-sparend
  • Plausible – Moderne Alternative zu Matomo

SEO-Tools

Fast noch wichtiger ist aber ein SEO-Tool, das Ihnen u. a. bei der Content-Recherche behilflich ist. Natürlich haben wir auch eine Liste mit guten SEO-Tools angelegt. Das beste SEO-Tool ist und bleibt jedoch die Google-Suche – und die ist sogar kostenlos.

  • Xovi – Keyword-Recherche, Linkprüfung, Anbieter aus Deutschland
  • SEMrush – All-in-one-Plattform für digitales Marketing
  • Seobility – Allrounder-SEO-Tool aus Deutschland

Doch auch die beste Software hilft Ihnen nicht, ohne ausreichende Fachkenntnis. Deshalb ist es mindestens genauso wichtig, dass Sie stets informiert bleiben. Man lernt nie aus.

Ole Mai
Ole Mai
Ole beschäftigt sich mit der Prozessoptimierung bei Gegenfeld und fokussiert sich auf die Themen Marketing und Webentwicklung.
Referenzen
  1. Search engine marketing statistics 2022“ – Smart Insights
  2. Search Engine Market Share Worldmide“ – Statcounter Global Stats
  3. Top 10 Most Abused Top Level Domains“ – The Spamhaus Project

News per E-Mail

Hochwertige Lerninhalte
Ratgeber und Kurse – direkt ins Postfach.
Gegenfeld Newsletter

Keine Beratungsleistung

Die Inhalte auf dieser Website stellen keine Finanz-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und ersetzen diese auch nicht.

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an einen entsprechenden Finanz- oder Steuerberater oder Fachanwalt.